Special – der Verkauf des Mercedes 300 SLR Uhlenhaut Coupés

Shownotes

Aus aktuellem Anlass gibt es zum ersten Mal bei Motorikonen ein Special: Eine (kürzere) Folge, in der ich mich mit der Auktion eines der beiden jemals gebauten Mercedes 300 SLR Uhlenhaut Coupés beschäftige.

Mercedes verkauft tatsächlich sein Tafelsilber und macht den extrem raren Sportwagen mit seinem Preis von 135 Mio. Euro zum teuersten jemals auktionierten Auto überhaupt. Doch was sind die wahren Hintergründe für diese Tat? Geht es wirklich nur darum, mit der ungeheuren Summe Stipendiaten zu unterstützen? Oder führt Mercedes etwas ganz anderes im Schilde? Die Antwort darauf gibt’s in diesem Special von Motorikonen.

Und jetzt: Viel Spaß beim hören!

Titelbild dieser Folge: Hersteller


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Kommentare (1)

Andreas

Ja – das war auch mein erster Gedanke nachdem ich von dem Verkauf erfahren hatte: Die Spitze des Preisgefüges für die Marken-Positionierung zu nutzen. Vielleicht gibt es sogar eine – nicht kommunizierte – Rückkauf-Option, falls der Wagen wieder auf den Markt kommen sollte? Der Qualitäts-Unterschied von Mercedes zu den „Marktbegleitern“ war vor drei oder vier Jahrzehnten noch deutlicher erlebbar. Zumindest aber die Soft-Skills der MB-Niederlassungswerkstätten, so meine Einschätzung als „Mehr-Marken-Fahrer“, verdienen weiter einen Spitzenplatz. Wie dagegen selbst die großen Kompetenzzentren des WOB-Konzerns bei 70k-Kunden auftreten, ist eine andere Welt. Aber das lässt sich nicht in eine Schlagzeile packen. Vermutlich braucht es daher vielleicht dieses Zeichen. Beste Grüße, Andreas

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